Platin Ratgeber – Bedeutung, Eigenschaften und Verwendung

Platin ist ein seltenes und damit sehr wertvolles Edelmetall, dessen Preis seit einigen Jahren jedoch geringer ist als der Goldpreis. Verantwortlich dafür ist unter anderem der Umstand, dass Platin vor allem in der Industrie und als Schmuckmaterial benötigt wird und keinen solch monetären Wert wie Gold besitzt. In der Schmuckindustrie wird das Edelmetall zumeist als Legierung – etwa mit Kupfer oder Palladium – eingesetzt. Platinmünzen und hochwertige Platinbarren bestehen hingegen meist aus nahezu reinem Platin.

Bedeutung von Platin

Aufgrund seiner hohen Widerstandsfähigkeit ist das Edelmetall ein Symbol für Unvergänglichkeit. Nicht selten wird es deshalb auch als Material für Verlobungs- und Eheringe gewählt. Da Platin weitaus seltener ist als Gold, gilt es heute auch als besonders kostbar. Allerdings ist dies nicht immer der Fall gewesen.

Während die Inkas rituelle Gegenstände aus Gold und kleinen Teilen an Platin fertigten, sahen die Spanier, die Südamerika später eroberten, in dem Edelmetall lediglich „unreifes“ Gold – ein lästiges Begleitmaterial beim Goldsuchen also, das wieder zurück in die Flüsse geworfen wurde.

Die Herstellung von reinem Platin in nennenswerten Mengen fand erstmals im Jahr 1856 durch den Apotheker und Chemiker Wilhelm Carl Heraeus statt, der dafür ein selbst entwickeltes Knallgasgebläse nutzte.

Chemische Eigenschaften von Platin

Aus chemischer Sicht zeichnet sich Platin, wie die anderen Metalle der Platingruppe, durch ein widersprüchliches Verhalten bezüglich seiner Reaktivität aus. Einerseits ist es, wie für Edelmetalle typisch, chemisch träge. Andererseits gegenüber bestimmten Substanzen und Reaktionsbedingungen hochreaktiv und katalytisch-selektiv.

In Salpeter- oder Salzsäure ist das Edelmetall unlöslich – in heißem Königswasser, einem Gemisch aus Salpeter- und Salzsäure, wird es hingegen angegriffen. Durch Wechselstromelektrolyse ist es in Schwefelsäure löslich.

Physikalische Eigenschaften von Platin

Platin ist ein weiches, schmiedbares Schwermetall, das für eine hohe Korrosions- und Hitzebeständigkeit bekannt ist. Beliebt ist das Edelmetall vor allem für die Herstellung von hochwertigem Schmuck, da es sehr haltbar und selten ist, anders als Silber jedoch nicht anläuft.

In Pulverform ist Platin entzündbar und weist, je nach Korngröße, eine graue bis schwarze Färbung auf. In kompakter Form ist das Edelmetall nicht brennbar.

Entstehung von Platin

Platin ist, wie Experten heute vermuten, bei Supernovä entstanden. Bei einer Supernova handelt es sich um die Explosion eines massereichen Sterns, bei der es zu einer Anreicherung von Platin und anderen Schwermetallen kommen soll. In das Universum geschleudert, sollen die gewisse Mengen dieser Metalle bei der Entstehung der Erde „eingebaut“ worden sein.

Andere Theorien gehen heute davon aus, dass Platin genau wie Gold und Silber bei der Kollision von Neutronensternen entstanden ist und daraufhin ins All geschleudert wurde. Neutronensterne sind letztendlich das Endprodukt einer Supernova, ein sehr dichter Kern des einst massereichen Sterns, der explodierte.

Da Platin eine hohe Dichte besitzt, ist es – unabhängig seines Entstehungsprozesses – langsam in Richtung des Erdinneren gewandert und wurde erst durch vulkanische Prozesse wieder an die Erdoberfläche befördert.

Platinvorkommen

Die International Mineralogical Association (IMA) hat Platin als Mineral anerkannt, da es in der Natur in elementarer Form, also gediegen, vorkommt. Das Metall kommt darüber hinaus in Form chemischer Verbindungen in vielen Mineralen vor. Bekannt sind aktuell etwa 50 Platinminerale. Schätzungen zufolge befanden sich 2020 noch rund 69.000 Tonnen abbaubares Platin in der Erde, etwa 63.000 Tonnen davon sollen sich in Südafrika befinden.

Nachgewiesen wurde das Edelmetall bis 2011 an rund 380 Standorten, unter anderem in Australien und Neuseeland, in Brasilien, Kolumbien, den Vereinigten Staaten von Amerika sowie Kanada, in Madagaskar, Myanmar, Äthiopien, der Volksrepublik China und der Demokratischen Republik Kongo sowie auch in Europa, etwa in Deutschland, Frankreich, Irland, Italien, Tschechien und Norwegen.

Förderung von Platin

Wirtschaftlich wurde der Abbau von Platin erst durch die Entdeckung des sogenannten Merensky Reef im Jahr 1924. Heute werden im Mittel rund 200 Tonnen Platin pro Jahr gefördert. Die wichtigsten Fördernationen sind Südafrika mit rund 140 Tonnen, Russland mit rund 22 Tonnen und Simbabwe mit 15 Tonnen.

Außer in Südafrika, wo auch heute noch Platinseifen abgebaut werden, wird das Edelmetall meist in metallischer Form gefördert. In Bergwerken fällt das Metall häufig als Nebenprodukt der Buntmetallproduktion (Kupfer und Nickel) an.

Verwendung von Platin

Zwischen 2010 und 2020 wurden pro Jahr durchschnittlich 15 Prozent mehr Platin gefördert als benötigt. Seit 2020 steigt die Platinnachfrage allerdings an, was inzwischen für Angebotsdefizite sorgt – es wird also mehr Platin nachgefragt als angeboten. Entscheidend an dieser Entwicklung beteiligt sind die Autoindustrie sowie die steigende Zahl an Investmentprodukte in Platin.

Schmuck

Die Schmuckindustrie macht jährlich rund ein Viertel der Gesamtnachfrage nach Platin aus. Das Edelmetall wird zur Herstellung teurer Schmuckwaren und Schreibfedern eingesetzt. Zu diesem Zwecke wird es oft mit anderen Metallen legiert, um einen härteren Zustand zu erreichen – Platin ist schließlich ein relativ weiches Edelmetall. Neben nahezu massivem Platinschmuck wird das Material auch in kleineren Mengen, etwa als Dekoration oder als Legierungsbestandteil in Schmuckstücken aus anderen Edelmetallen, etwa aus Gold oder Silber, eingesetzt.

Wertanlage

Platin dient, genau wie andere Edelmetalle, zudem als Geldanlage. Bekannte physische Wertanlagen aus Platin sind die Anlagemünzen American Platinum Eagle und Platinum Canadian Maple Leaf. Daneben gibt es natürlich auch Platinbarren zu kaufen.

Industrie

Aus der Industrie ist Platin nicht mehr wegzudenken. Im technischen Bereich wird es zur Herstellung von Widerstandsthermometern, Heizwiderständen und Thermoelementen benötigt. Ein Großteil des jährlich nachgefragten Platins – 2005 waren es immerhin 100 Tonnen -, entfallen auf den Katalysatoren-Bau.

Medizin

In der Medizin dient das Edelmetall vor allem als Material für Implantate oder als Legierungsstoff für Zahnimplantate und Herzschrittmacher. Darüber hinaus wird Platin zur Fertigung von Apparaten, Labor- und Analysegeräten benötigt.

Sonstige

Eingesetzt wird Platin außerdem für Verkleidungen und Schubdüsen im Raketenbau sowie als Beschichtung von Turbinenschaufeln im Flugzeugbau. Als Alternative zu Silberspiegeln wird Platin auch zur Fertigung nicht anlaufender Spiegel genutzt. Darüber hinaus findet das Edelmetall bei der Herstellung von optischen und technischem Spezialglas Anwendung.

Platinlegierungen

In der Industrie sowie bei der Herstellung von Platinbarren und einigen Platinmünzen kommt das reine Edelmetall, auch 999er Platin genannt, zum Einsatz. Bei der Schmuckherstellung jedoch werden nahezu ausschließlich Platinlegierungen zur Fertigung von Platinschmuck eingesetzt. Dies ist der Weichheit des Edelmetalls geschuldet. Reines Platin würde relativ schnell Kratzer und Beschädigungen aufweisen. Legiert mit anderen Metallen wie etwa Palladium und Kupfer werden dem Platin andere Eigenschaften – etwa eine andere Zugfestigkeit, Bruchdehnung, Brinellhärte oder ein anderer Schmelzpunkt – verliehen. Zur Herstellung von Rührwerken für die optische Glasschmelze wird Platin häufig auch mit einem der folgenden Stoffe legiert: Iridium, Rhodium oder auch mit Zirconiumoxid und Yttriumoxid.

Häufige Platinlegierungen sind Fasserplatin und Juwelierplatin. Beide Legierungen haben einen Platinanteil von 96 Prozent, wobei beim Fasserplatin vier Prozent Palladium und beim Juwelierplatin vier Prozent Kupfer enthalten sind.

Bei Schmuckstücken lassen sich häufig auch andere Legierungen finden. Besonders gängig sind 950er Platin, 750er Platin und 600er Platin. Um welche Legierung es sich bei einem bestimmten Schmuckstück genau handelt, lässt sich in den meisten Fällen an der Punzierung erkennen.

Pflege und Reinigung

Platin ist ein sehr robustes Material, sollte deshalb aber nicht weniger gepflegt werden als Gold oder Palladium. Das Edelmetall ist aufgrund seiner geringen Härte recht anfällig für Kratzer. Allerdings stellen diese Kratzer keinen Metallabtrag dar, wie es etwa beim Gold der Fall ist. Kratzer in Platin entstehen dadurch, dass das Material leicht verschoben wird. Dadurch ist es besonders einfach, Kratzer auch wieder auszupolieren – denn auch hier kommt es zu keinem nennenswerten Abrieb.

Kratzer aus Platin polieren

Leichte Gebrauchsspuren und Kratzer sowie Verunreinigungen lassen sich bei Platinschmuck am besten mit einem Mikrofasertuch und etwas Spülmittel entfernen. Der Schmuck wird zunächst in eine Schüssel mit lauwarmem Wasser und einigen Tropfen Spülmittel gegeben. Anschließend wird das Tuch mit klarem Wasser befeuchtet. Nun kann der Schmuck aus dem Wasserbad genommen und geputzt werden. Ist das erledigt, sollte das Platin an der Luft trocknen und erst im Anschluss mit einem sauberen und trockenen Mikrofasertuch poliert werden.

Alternativ kann Platinschmuck auch mithilfe einer für die Legierung geeignete Schmuckreinigerlösung oder mithilfe eines Ultraschallgeräts vollständig gereinigt werden. Ein anschließendes Polieren sollte im Falle von Kratzern aber dennoch erfolgen.

Platin vor Beschädigungen schützen

Damit es nicht oder zumindest nicht so schnell zu Gebrauchsspuren kommt, sollte Platinschmuck grundsätzlich nicht bei der Haus- und Gartenarbeit getragen werden. Auch sollte der Kontakt des Schmuckstücks mit Wasser, Schweiß und Reinigungsmitteln sowie Körperpflegeartikeln und Kosmetika möglichst vermieden werden.

Platin richtig lagern

Die Lagerung von Platin gestaltet sich nicht besonders kompliziert. Schmuck aus diesem Edelmetall sollte keine anderen Schmuckstücke berühren. Daher wird empfohlen, jedes einzelne Stück in Seide oder Samt einzuwickeln.

Platinpreis und die Entwicklung

Obwohl Platin ein deutlich selteneres Edelmetall als Gold ist, ist es bereits seit Jahren günstiger als das gelbe Metall. Anders als das hauptsächlich monetäre Gold, wird Platin vor allem in der Industrie benötigt. Das hat zur Folge, dass die überirdischen Reserven langfristig nicht anwachsen. Auch hat die Konjunktur dadurch einen stärkeren Einfluss auf die Entwicklung des Platinpreises. In wirtschaftlich guten Zeiten kann die Nachfrage nach dem Edelmetall sprunghaft ansteigen, was zu einem Angebotsdefizit führen und einen starken Preisanstieg mit sich bringen kann. In wirtschaftlich schlechten Zeiten kann der Preis des Platins dagegen ebenso schnell auch wieder fallen. Gold dagegen wird gerade in Rezessionen und anderen Krisen als eine Art sicherer Hafen verstanden, wodurch der Goldpreis in diesen Zeiten häufig ansteigt.

Erkennbar war dieses, soeben beschriebene Phänomen besonders zu Beginn der Corona-Pandemie. Während sich der Goldkurs innerhalb weniger Monate erholte und sogar ein Allzeithoch erreichte, dauerte es beim Platinkurs nahezu ein ganzes Jahr, bis er sein Vorkrisenniveau wieder erreichen konnte. Nach der Weltwirtschaftskrise im Jahr 2008, als der Platinpreis stärker als je zuvor gefallen war, erreichte er seinen ursprünglichen Wert bis heute nicht mehr.

Investieren: physisch, Börse, Minenaktien

Wer Platin als Wertanlage nutzen möchte, sollte in dem Edelmetall keinen „sicheren Hafen“ sehen, sondern ein Material, das vor allem von der Industrie nachgefragt wird und folglich von einer positiven Konjunktur profitiert – zumindest meistens. Um in Platin investieren zu können, müssen sich Anleger zunächst mit den verschiedenen möglichen Anlageprodukten befassen. Grundsätzlich besteht, wie bei allen Edelmetallen, die Option eines physischen Kaufs. Daneben ist es allerdings auch möglich, in mit physischem Platin besicherte ETFs oder ETCs zu investieren. Eher entkoppelt vom aktuellen Platinkurs sind dagegen die sogenannten Platin-Minenaktien, mit denen Anleger klassische Aktien von Unternehmen erwerben, die an der Platinförderung beteiligt sind.

Physisches Platin

Der Kauf von physischem Platin, also von Platinbarren und -münzen, ist für viele Anleger etwas Besonderes. Immerhin halten sie nach dem Kauf das wertvolle Edelmetall in den eigenen Händen und können jederzeit darüber verfügen. Allerdings investieren Anleger eher selten in das Metall in physischer Form. Wenn Sie physisches Platin kaufen, sollten Sie sich mit einer sicheren Lösung zur Lagerung des Edelmetalls befassen.

Platin an der Börse handeln

Möchten Sie sich nicht mit der Lagerung Ihres Platins herumschlagen, sondern vor allem von den Kursschwankungen profitieren, sind Platin-ETFs oder -ETCs womöglich eine interessante Wertanlage für Sie. Diese indirekte Art der Investition in das Edelmetall ist relativ beliebt. Bislang gibt es noch keinen ETF, der ausschließlich mit Platin besichert ist. Damit ist es lediglich möglich, in einen Rohstoff-ETF zu investieren, der neben Rohstoffen auch Platin und womöglich andere Industriemetalle enthält.

Alternativ ist natürlich immer auch eine Investition in eine, mit Platin besicherte Exchange Traded Commodity (ETC) möglich. Ein solches börsengehandeltes Rohstoffzertifikat wird durch Platin in physischer Form besichert – Sie als Anleger besitzen zusätzlich einen Auslieferanspruch für dieses Platin in Höhe Ihres Investitionswertes. Aktuell gibt es drei Platin-ETCs, die an deutschen Börsen gehandelt werden können.

In Minenaktien investieren

Rund um die Förderung von Platin sind zahlreiche Unternehmen beteiligt, deren Aktien an der Börse erworben werden können. Ein direkter Bezug zum Platinpreis ist dadurch natürlich nicht mehr gegeben – vielmehr ist die Entwicklung der Minenaktie von den Erfolgen und Misserfolgen des jeweiligen Unternehmens, von der wirtschaftlichen Lage und dem Markt abhängig. Platin-Minenaktien bergen folglich ein deutlich höheres Risiko als physisches Platin, Platin-ETFs und -ETCs, sorgen jedoch gleichzeitig auch für größere Gewinnchancen.

Steuer: Platin

Wer Platin kaufen möchte, zahlt nicht nur den reinen Platinpreis, sondern gemäß § 25a Umsatzsteuergesetz auch 19 Prozent Mehrwertsteuer. Mit der Differenzbesteuerung wurde hier allerdings eine Ausnahme geschaffen: bei Platinmünzen und Münzbarren (keine Platinbarren), die aus dem Nicht-EU-Ausland eingeführt werden, muss lediglich die Differenz dem Ankaufspreis, den der Händler gezahlt hat, und dem Verkaufspreis, den der Händler vom Käufer erhält, mit 19 Prozent Mehrwertsteuer versteuert werden.

Wird physisches Platin aus der Ferne erworben, um dann in einem Zollfreilager gelagert zu werden, kann die Mehrwertsteuer vollständig entfallen. Hier gilt darauf zu achten, dass Mehrwertsteuer fällig wird, sollte der Anleger sein Platin aus dem Zollfreilager nach Deutschland einführen.

Beim Verkauf von Platin gilt es darauf zu achten, wie lange das Edelmetall bereits in Ihrem Besitz war. Haben Sie das Metall in den letzten zwölf Monaten erworben, muss Einkommensteuer gezahlt werden. Handelt es sich um Platinmünzen oder -barren und haben Sie diese vor mehr als zwölf Monaten erworben, fällt keine Einkommensteuer an.

Es ist dehnbar, schmiedbar und besitzt eine extrem hohe Dichte. Der Name Platin leitet sich aus dem Spanischen ab und bedeutet so viel wie „Silberkörnchen“. Die Farbe des Platins ist silbergrau. Erstmals beschrieben wurde Platin im frühen 16. Jahrhundert von dem italienischen Naturforscher, Dichter und Humanisten Giulio Cesare Scaligero. Verwendet wurde das Edelmetall aber schon im Alten Ägypten, denn es wurden kleine Mengen von Platin in antikem ägyptischen Schmuck gefunden. Auch die Indianer Südamerikas nutzten bereits das Platin. Die spanischen Eroberer Amerikas betrachteten Platin noch im 17. Jahrhundert als lästiges Begleitmaterial bei der Suche nach Gold. Sie spielten sogar mit dem Gedanken, alles gefundene Platin im Meer zu versenken. Den wahren Wert des Platins erkannte man erst im 18. Jahrhundert.

Platin wird in besonders teuren Schmuckstücken verarbeitet. Einige der wertvollsten Edelsteine auf der Welt sind in Platin gefasst. Der Platinpreis liegt derzeit zwar unter dem von Gold, aber dieses Edelmetall ist trotzdem eine hervorragende Möglichkeit der Geldanlage. Platin gibt es wie Gold und andere Edelmetalle in Form von Barren oder von Münzen. Die bekanntesten Anlagemünzen sind der American Platinum Eagle und der Platinum Canadian Maple Leaf.