Schmuck kann traditionell und ganz modern sein. Das Wort Schmuck leitet sich ebenso wie das Wort Geschmeide vom altgermanischen Wort für das Schmieden ab. Und doch gab es Schmuck schon, bevor der Mensch Metalle verarbeiten konnte. Er bediente sich der Natur und schaute vieles von ihr ab. Und doch ging die Fantasie beim Gestalten auch immer über die Natur hinaus. Die ältesten Artefakte der Menschheitsgeschichte haben schmückenden Charakter. Damit transportiert Schmuck auch Geschichte und Tradition. Das trifft auf die Kronjuwelen von Königen ebenso zu wie auf den persönlichen Familienschmuck. Und doch ist Schmuck auch immer ein individuelles Accessoire, um der eigenen Persönlichkeit Ausdruck und Charakter zu verleihen.
Inhaltsverzeichnis
- 1 Schmuck, Edelmetalle und mehr
- 2 Liebe & Freundschaft
- 3 Fest- und Feiertage
- 4 Schmuck, Edelmetalle und Edelsteine
- 5 Welcher Schmuck ist der richtige für mich
Schmuck, Edelmetalle und mehr
Die Welt des Schmucks und der Edelmetalle ist keine statische. Neue Trends und Themen beschäftigen uns immerzu. Das Schmücken begleitet die Menschheit schließlich seit sie existiert. Schmuck ist so vieles. Er unterstreicht und kleidet eine Persönlichkeit. Schmuck ist Mittel der Kommunikation oder auch ein Demonstrationsmittel von Macht und Status. Schmuckstücke begleiten oder symbolisieren bestimmte Lebensphasen und werden über Generationen weiter vererbt. Schmuck ist ein Wert an sich, der über den schmückenden Charakter weit hinaus geht. Schmuck ist auch etwas sehr Persönliches, das über Moden erhaben ist. Schmuck kann uns glücklich machen und auch ein Glücksbringer sein. Erfahren Sie Neues und Altbekanntes aus der wunderbaren Welt des Schmucks.
Liebe & Freundschaft
Partnerschmuck: Armbänder, Ringe oder Anhänger?
Liebe und Freundschaft sind mit dem Schmücken eng verknüpft. Ein Ehering etwa ist seit langer Zeit schon das sichtbare Zeichen der Verbundenheit eines Paares. Aber auch andere Schmuckstücke besiegeln die Verbundenheit zweier Menschen. Kein Geschenk kann Liebe und Nähe besser zum Ausdruck bringen als ein wertvolles Schmuckstück. Ein entsprechender Schmuck markiert wichtige Ereignisse in unserem Leben, sei es die Geburt, die Verlobung oder ein runder Geburtstag. Mit Schmuck können wir auch der Freundschaft ein schönes Zeichen setzen, ob in Form von Armbändern, Ringen oder Anhängern. Und schließlich gehört die Liebe auch zur Gestaltung und Erschaffung von Schmuck dazu, die Liebe zum Material ebenso wie zum Handwerk.
Freundschaftsringe
Freundschaftsringe: ein Zeichen tiefer Verbundenheit
Der Ring ist ein vergleichsweise kleines Schmuckstück mit einer hohen Symbolkraft. Ringe trugen die Menschen zu allen Zeiten und in allen Kulturen dieser Welt. Die ältesten Ringe, die je gefunden wurden, sind weit über 20.000 Jahre alt. Sie waren aus dem Elfenbein von Mammuts gefertigt. Ringe waren aber nicht nur Schmuckstücke, sondern auch eines der ältesten Wertobjekte und Zahlungsmittel noch vor der Erfindung von Münzen. Die Erfolgsgeschichte des Ringes lebt bis in die Gegenwart fort. Ringe sind vor allem dann ein Schmuckstück erster Wahl, wenn die Verbundenheit zweier Menschen zum Ausdruck gebracht werden soll. Das gilt natürlich für Verlobungs- oder Eheringe, aber ganz besonders auch für Freundschaftsringe als ein Zeichen tiefer Verbundenheit.
Es lebe die Freundschaft und das gegenseitige Vertrauen
Die Freundschaft ist ein wichtiger Anker in unserem Leben. Sie gibt uns Halt, Kraft und Stärke. Einem besten Freund oder einer besten Freundin können wir bedingungslos vertrauen. Das Bedürfnis, der Freundschaft ein Zeichen zu setzen, ist deshalb nur zu verständlich. Nichts ist dafür besser geeignet als zwei individuelle Freundschaftsringe, die beide Freunde gemeinsam ausgewählt haben. Ringe drücken besser als jedes andere Schmuckstück Verbindungen und Beziehungen aus. In alten Märchen spielen Ringe eine ebensolche Rolle wie in der antiken Mythologie. Der Ring mit seiner geschlossenen Form ohne Ende und Anfang symbolisiert die Unendlichkeit. Insbesondere Freundschaftsringe sind ein gegenseitiges Versprechen. Man trägt den Freund durch den Ring bei sich, auch wenn er an einem fernen Ort ist.
Ein individueller Ausdruck von Nähe und Zuneigung
Freundschaftsringe sind ein individueller Ausdruck von Nähe und Zuneigung. Freundschaftsringe sind keiner besonderen Gruppe vorbehalten. Männer, Frauen, Jugendliche und auch Kinder können mit Freundschaftsringen gleichermaßen ihrer Verbindung Ausdruck verleihen. Freundschaftsringe können auch Partnerschaftsringe sein und damit eine Vorstufe zum Ehering markieren. Bei Form und Material gibt es für Freundschaftsringe keine starren Regeln. Die meisten engen Freunde entscheiden sich für einen eher schlichten Reif, vielleicht mit Gravur vom Namen des Freundes oder auch besetzt mit einem kleinen Edelstein. Bevorzugtes Material ist Silber oder Gold, aber auch da gibt es Spielarten. Letztlich muss beiden Freunden oder Freundinnen der Ring vor allem gefallen.
Hochzeitsschmuck
Schöner Hochzeitsschmuck für den besonderen Tag
Die Hochzeit ist für die meisten Menschen eines der wichtigsten Ereignisse im Leben. Dass dieser wichtige Tag gebührend gefeiert werden muss, versteht sich von selbst. Neben einem besonderen Ort für die Feier und der sorgfältig zusammengestellten Gästeliste sind es nicht zuletzt die Outfits von Bräutigam und Braut, die als wichtiger Bestandteil einer gelungenen Hochzeit gelten. So ein Outfit besteht jedoch nicht nur aus dem Brautkleid und dem Hochzeitsanzug, sondern auch aus den entsprechenden Accessoires. Vor allem für die Braut gehört dazu selbstverständlich auch ein entsprechender Hochzeitsschmuck. Das Schöne ist, dass ein solcher Schmuck auch nach dem großen Tag nicht ausgedient hat. Zu entsprechenden Anlässen kann er durchaus wieder getragen werden.
Das bezaubernd geschmückte Hochzeitspaar
An Ihrem Hochzeitstag werden Sie mehr denn je alle Blicke auf sich ziehen. Da sollte einfach jedes Detail stimmen. Hochzeitsschmuck für sie, aber auch für ihn, gibt es in einer breiten Auswahl. Es gibt den klassischen Hochzeitsschmuck, der mitunter auch über Generationen weiter vererbt wird. Es gibt schöne Schmuckstücke mit verspielten Ornamenten für die romantische Braut und besonders eleganten Hochzeitsschmuck aus wertvollen Materialien, der mit Perlen oder Edelsteinen besetzt ist. Der moderne Bräutigam wird sich das eine oder andere Schmuckstück ebenfalls nicht versagen. An erster Stelle stehen hier wertvolle Manschettenknöpfe oder eine hochwertige Krawattennadel. Letztlich sollten Sie aber auch beim Hochzeitsschmuck darauf achten, dass Sie vor allem als Paar harmonieren.
Erlesener Schmuck für die hohe Zeit des Lebens
Das Wort Hochzeit leitet sich von der hohen Zeit ab und meint die Festzeit des Lebens. Die Trauung findet statt, bei der sich das Brautpaar im wahrsten Sinne des Wortes das gegenseitige Vertrauen ausspricht und auf dem Höhepunkt der Zeremonie die Eheringe tauscht. Die Eheringe sind natürlich ein ganz besonderer Hochzeitsschmuck, der das Paar fortan durchs gemeinsame Leben begleiten wird. Doch auch aller weitere Hochzeitsschmuck ist symbolisch bedeutsam. Er wird der wichtigste Schmuck für die Eheleute bleiben, weil er immer mit diesem bedeutenden Tag verbunden bleibt. Daher möchte der Hochzeitsschmuck besonders sorgfältig ausgesucht sein. Er sollte die Persönlichkeit der Brautleute unterstreichen und dem Brautpaar schmeicheln. Denn auch diese Bedeutung steckt ein wenig in Schmuck und Geschmeide.
Brautschmuck
Feinster Brautschmuck für einen bedeutsamen Tag
Die Tradition des Brautschmucks lässt sich bis in die Antike zurückverfolgen. Schon im alten Griechenland wurden zur Hochzeit Ringe als Zeichen der gegenseitigen Zuneigung und Fürsorge verschenkt. Seit dem 19. Jahrhundert war der Brautschleier fester Bestandteil des Brautschmucks. Die Tradition gab es in der jüdischen und christlichen Tradition jedoch schon sehr viel länger. Der Schleier symbolisierte die Reinheit und Jungfräulichkeit der Braut. Für viele Bräute ist der Schleier auch heute noch ein wichtiges Detail des Brautschmucks. Hinzu kommen Diadem, Collier, Ohrringe, Broschen und Strumpfbänder. Wichtig ist aber vor allem, dass die Gesamterscheinung der Braut stimmig und nicht überladen ist.
Die fein geschmückte Braut: ein Gesamtkunstwerk
Der Brautschmuck muss in jedem Fall aufeinander abgestimmt sein. Dabei gibt es für feinen Brautschmuck durchaus ganz unterschiedliche Varianten. In jedem Fall sollte der Brautschmuck die Persönlichkeit der Braut unterstreichen und wenn möglich auch mit dem Erscheinungsbild des Bräutigams harmonieren. Sehr elegant ist ein Brautschmuck aus Weißgold mit Brillanten oder auch Perlen. Gerade sehr junge Bräute haben oft auch eine romantische Ader. Brautschmuck kann deshalb auch verspielt sein und mit Details wie Blüten und üppigen Ornamenten bezaubern. Viele Bräute bevorzugen auch ganz schlichten und zierlichen Brautschmuck aus Gelbgold, der mit kleinen Edelsteinen besetzt ist.
Den Schmuck sorgfältig und mit Unterstützung planen
Ein wichtiger Brautschmuck ist neben den tatsächlichen Schmuckstücken wie Ohrringen, Ketten und Broschen natürlich auch das Haar und der Blumenschmuck. Zusammen mit dem Kleid und dem Schleier sollte alles zu einem harmonischen Gesamtbild verschmelzen. Der Brautschmuck wird immer der wichtigste Schmuck im Leben einer Frau bleiben, denn er ist mit einem der bedeutendsten Tage in ihrem Leben verbunden. Seine Auswahl und Zusammenstellung erfordert einiges Fingerspitzengefühl. Jede Frau ist gut beraten, sich für ihr Outfit zur Hochzeit der Unterstützung von Fachleuten zu versichern. Dazu gehören Schneider, Friseur und Visagistin ebenso wie der Goldschmied oder Juwelier.
Verlobungsringe
Wunderschöne Verlobungsringe aus Gold, Platin und Palladium
Verlobungsringe haben hierzulande noch nicht den Stellenwert wie beispielsweise in den USA. Aus zahlreichen Filmen, Serien und der Boulevardpresse kennen wir Geschichten, wo Schauspielerinnen und prominente Frauen der Öffentlichkeit stolz ihren Verlobungsring präsentieren. Für einen Verlobungsring gibt ein Amerikaner im Schnitt zwischen 2.500 und 6.000 Dollar aus. Achtzig Prozent aller amerikanischen Frauen tragen einen Verlobungsring. Der klassische amerikanische Verlobungsring ist natürlich ein Brillantring, der aus Weißgold gefertigt wird. Die Tradition des amerikanischen Verlobungsrings geht auf eine Werbekampagne aus den 1930er Jahren zurück. Der Luxemburger Diamantenproduzent De Beers bewarb den Verlobungsring damals in den USA äußerst nachdrücklich. Es deutet sich nun seit einiger Zeit an, dass der Verlobungsring auch in Deutschland und Europa wieder an Bedeutung gewinnen wird. Und warum auch nicht? Schließlich ist ein solcher Ring mit einem wichtigen Versprechen verknüpft.
Ein einmaliges Versprechen
Der Verlobungsring symbolisiert wie kein anderes Schmuckstück das Versprechen der Ehe. Mit der Übergabe eines solchen Ringes ist der Heiratswunsch verbunden. Die künftige Braut trägt ihren Verlobungsring üblicher Weise an der linken Hand. Der klassische Verlobungsring ist aus Gold oder Platin. Es gibt jedoch auch schöne und moderne Verlobungsringe aus Silber, Titan oder Edelstahl. Die Erfindung des Verlobungsringes geht tatsächlich auf einen Papst zurück. Papst Stephan I., auch der heilige Stephan genannt, lebt im 3. Jahrhundert nach Christus in Rom. Er war ein glühender Verfechter der Unauflöslichkeit einer jeden Ehe. Nach seinem Willen sollte der Verlobungsring das Versprechen der gegenseitigen Treue von Mann und Frau bestärken. Zudem diente der Verlobungsring in der Spätantike und im frühen Mittelalter der Braut als Empfangsbestätigung dafür, dass sie die Mitgift erhalten hat. Der Verlobungsring war damals üblicher Weise aus Eisen gefertigt.
Ein Diamant ist für immer
Die erste Übergabe eines mit einem Diamanten besetzten Verlobungsringes ist aus dem 15. Jahrhundert bekannt. Der damalige Erzherzog von Habsburg, Maximilian I., überreichte ihn seiner künftigen Verlobten Maria von Burgund. Im Jahr 1947 kreierte der französische Werbeexperte Francis Gerety einen folgenreichen Werbeslogan. Er lautete „Ein Diamant ist für immer“. Damit wurde der mit einem Diamanten besetzte Verlobungsring endgültig zu einem Symbol für die immer währende und unzerbrechliche Liebe. Die Symbolik eines Ringes oder Kreises selbst, der weder Anfang noch Ende besitzt, soll übrigens traditionell ein Ausdruck der Ewigkeit sein. In Deutschland hat die Verlobung schon längst keine rechtliche Bedeutung mehr. Deshalb ging wohl die Tradition des Verlobungsringes auch lange zurück. Inzwischen kaufen immer mehr Männer wieder einen Verlobungsring für ihre künftige Braut. Nach der Hochzeit wird der Verlobungsring meist als Vorsteckring getragen.
Trauringe
Wunderschöne Trauringe für alle, die sich trauen
Das Wort Trauung geht auf das gegenseitige, bedingungslose Vertrauen zurück. Das sollte im besten Fall die Grundvoraussetzung für jede Eheschließung sein. Traditionell stecken sich die frisch gebackenen Eheleute im Verlauf der Hochzeitszeremonie nach dem Eheversprechen gegenseitig die Trauringe an. Hierzulande ist der Ringfinger der rechten Hand dem Trauring vorbehalten. Normalerweise suchen die künftigen Eheleute ihre Trauringe vorher gemeinsam aus. Und dafür haben sie wirklich eine große Auswahl an wunderschönen Trauringen. Ein Ring hat weder Anfang noch Ende. Der Trauring symbolisiert damit ganz besonders die Ewigkeit und die Unzerbrechlichkeit der Liebe.
Ein uraltes Symbol der Beständigkeit der Ehe
Bereits im alten Ägypten und in der klassischen Antike symbolisierte der Trauring die Beständigkeit der Ehe. Damals wurde der Trauring an der linken Hand am Ringfinger getragen. Zeitweise waren die Trauringe nur den Frauen vorbehalten. Sie wurden nicht selten aus Eisen hergestellt. Inzwischen ist es längst üblich, das Frau und Mann einen Trauring tragen. Klassische Trauringe sind hochwertig aus Gold oder Platin gefertigt. Eine Gravur an der Innenseite der Ringe hält das Hochzeitsdatum und vielleicht den Namen des Ehepartners fest. Im deutschsprachigen Raum hat sich inzwischen das Tragen des Traurings am Ringfinger der rechten Hand durchgesetzt, doch das ist nicht überall so.
Trauringe: ein Unterpfand der Ehe und Liebe
Im antiken Rom gab es die schöne Tradition, Versprechen in Trauringe einzugravieren. So liest man auf antiken Trauringen beispielsweise den Spruch „Pignus amoris habes“. Er bedeutet „Du bist meiner Liebe Pfand“. Ein Unterpfand der Ehe und Liebe ist der Trauring bis heute geblieben. In einer glücklichen Ehe – und wer wünscht sich eine solche nicht – tragen die Eheleute ihren Trauring bis zum Ende ihrer Tage. Die Trauringe sollten daher sorgfältig ausgewählt sein. Neben Trauringen in Gelb-, Weiß- und Rotgold fertigen herausragende Juweliere längst auch welche mit schönen Gravuren oder auch mit Edelsteinen an.
Eheringe
Eheringe – ein Zeichen der Liebe und Treue
Die Ehe ist immer noch eine der wichtigsten gesellschaftlichen Institutionen, die bei ihrer Schließung gebührend gefeiert werden will. Ein wunderschönes Paar Eheringe gehört selbstverständlich zu jeder Hochzeit und Ehe dazu und dafür haben Sie bei uns eine hochwertige Auswahl an schönen Ringen für künftige Eheleute. Die Eheringe sind ein einmaliges Zeichen der Liebe und Treue. Sie sollten deshalb wirklich etwas ganz Besonderes sein. Lassen Sie sich von unserer Auswahl an Eheringen aus Gold-, Weiß- und Gelbgold inspirieren. Gern gravieren Fachleute die von Ihnen ausgewählten Ringe ganz nach Ihren Wünschen.
Wunderschöne Eheringe für sie und ihn
Eheringe kauft man normalerweise nur ein einziges Mal im Leben. Diese einmaligen Schmuckstücke für die Verbundenheit zweier Menschen sollten daher ruhig etwas kosten dürfen. Kleine Brillanten und Gravuren sind bei Eheringen inzwischen durchaus üblich. Eheringe sind sehr individuelle Schmuckstücke mit einer hohen Symbolkraft. Sie sind ein einmaliges Versprechen. Nur Sie und Ihr Lebenspartner tragen diesen Ring, der deshalb ganz persönlich auf Sie als Paar abgestimmt sein sollte. Verleihen Sie Ihrem Glück Ausdruck mit einem wunderschönen und hochwertigem Paar Eheringe.
Ein breites Sortiment an Eheringen
Bei unseren Anbietern finden Sie ein breites Sortiment an hochwertigen und handwerklich perfekt gearbeiteten Eheringen in unterschiedlichen Ausführungen. Den schlichten Klassiker finden Sie ebenso im Angebot wie den etwas aufwendiger gearbeiteten Ring in verschiedenen Goldtönen. Mit Ihren Eheringen sollen Sie sich eine lange Zeit wohlfühlen. Sie sollen mit diesen besonderen Ringen immer an den glücklichen Moment Ihrer Hochzeit erinnert werden. Deshalb möchten wir, dass Sie das für Sie perfekt passende Paar Eheringe finden.
Trauringkonfigurator
Ihr Trauringkonfigurator: Eheringe, die garantiert passen
Die Trauringe sind von Ihrer symbolischen Bedeutung wohl die wichtigsten Ringe im Leben eines jeden Paars, das die Gegenwart und die Zukunft gemeinsam verbringen will. Der Trauringkonfigurator hilft Ihnen dabei, zwei wirklich maßgeschneiderte und individuelle Ringe selbst zu konfigurieren. Wenn Sie doch die persönliche Unterstützung eines Fachmannes wünschen, finden Sie bei uns selbstverständlich auch die besten Juweliere vor Ort. Ausgewählte Goldschmiede ganz in Ihrer Nähe unterstützen Sie gern persönlich bei der Suche nach Ihren Traumtrauringen. Beim Trauringkonfigurator hingegen können Sie Ihre Design-Ideen selbst verwirklichen, und das ganz bequem von zu Hause aus. Über eine persönliche ID bestimmen Sie selbst über Größe, Material, Ringprofil, Gravuren, Oberflächenstruktur und Steine. Sie können den Damen- und den Herrenring ganz nach Ihren persönlichen Vorstellungen und Ihrem eigenen Geschmack variieren. So werden Sie sich perfekt ergänzen, ohne genau den gleichen Ring zu tragen. Bereits konfigurierte Ringe können jederzeit aufgerufen und nochmal angeschaut werden. Trauen Sie sich! Nie war es so einfach, sich die perfekt passenden Trauringe selbst zu gestalten. Dabei haben Sie eine große Auswahl an Möglichkeiten hinsichtlich Material, Farbe und vieler origineller Gestaltungselemente. Sie haben es in der Hand, Ihren Trauringen einen ganz persönlichen Stempel aufzudrücken.
Fest- und Feiertage
An Fest- und Feiertagen edlen Schmuck verschenken
Schmuck ist immer ein ganz besonderes Geschenk. Ein Schmuckstück drückt stets eine tiefe Zuneigung und Verbundenheit zwischen zwei Menschen aus. Schmuckstücke sind hochwertige Geschenke zu den verschiedensten Anlässen wie Taufe, Konfirmation, Firmung und Jugendweihe sowie Hochzeit oder Geburtstag. Auch zu ungewöhnlichen Anlässen kann man einen lieben Menschen mit einem Schmuckgeschenk überraschen. Wie wäre es mit einem zarten Ring oder ein Paar zierlichen Ohrringen zum Muttertag oder auch zu Ostern? Das Überraschungsmoment ist Ihnen gewiss, wenn eine hübsch verpackte kleine Schachtel etwas anderes enthält als die erwarteten obligatorischen Pralinen oder wenn sich Blumenstrauß und Osternest als mehr erweisen, als sie auf den ersten Blick sind. Schmuck ist zu allen Fest- und Feiertagen eine originelle und sehr persönliche Geschenkidee. Es müssen ja nicht immer Gold und Diamanten sein. Die Auswahl an Schmuck ist unglaublich vielfältig. Eine hübsche Silberkette mit Anhänger oder ein feiner kleiner Schmuck mit Granatsteinen kostet nicht so viel und ist doch ausnehmend wertvoll, weil jedes verschenkte Schmuckstück von Herzen kommt. Schmuck steht gleichermaßen für Leidenschaft, Tradition und Beständigkeit. Einen Schmuck trägt man wie eine schöne Erinnerung an einen besonderen Tag, einen denkwürdigen Anlass oder einen lieben Menschen.
Schmuck zu Ostern
Schmuck zu Ostern: die originelle Geschenkidee
Ostern ist der höchste christliche Feiertag und auch in allen anderen Religionen gibt es um die Osterzeit vergleichbare Feste. Denn schließlich ist das Osterfest heidnischen Ursprungs und hat so in verschiedenen Ausprägungen Eingang in viele Kulturen gefunden. Das lateinische Festum paschale findet sich beispielsweise im jüdischen Pessach-Fest wieder. Das Wort Ostern leitet sich vermutlich vom griechischen Wort Eos und vom lateinischen Wort Aurora für Morgenröte ab. Doch so bedeutsam das Osterfest für den Einzelnen auch sein mag, in Hinsicht auf die Tradition des Schenkens ist es eher stiefmütterlich aufgestellt. Das muss jedoch nicht so bleiben. Wie wäre es, einem geliebten Menschen zu Ostern einfach mal ein Schmuckstück zu schenken? Der Beschenkte wird begeistert sein, in seinem Osternest mal etwas anderes zu finden als das Erwartete. Es muss ja kein Brillantcollier sein. Ein kleiner antiker Ring oder ein hübsches Armband mit Anhänger sind gewiss eine angenehme Überraschung im Osternest. Inzwischen finden sich im gut sortierten Schmuckhandel auch originelle Schmuckstücke, die direkt auf das Osterfest verweisen. Kleine Hasen tragen Ketten, Ohrringe und Anhänger. So wird das Osterfest zu etwas ganz Besonderen. Auf Schokoladen und andere süße Osterleckereien muss deshalb auch nicht verzichtet werden.
Schmuck zur Konfirmation und Taufe
Schmuck zur Taufe und zur Konfirmation
Taufe, Kommunion, Konfirmation oder vergleichbare Feste auf dem Lebensweg junger Menschen sind einmalige und denkwürdige Anlässe. Sie markieren bestimmte Lebensabschnitte und leiten etwas Neues ein. Gerade mit Festen wie der Konfirmation, Firmung oder auch Jugendweihe sollen Jugendliche auf dem Weg zum Erwachsen werden künftig mehr Verantwortung übernehmen und mehr Reife an den Tag legen. Solche Anlässe wirken noch lange nach und traditionell werden die jungen Menschen von der Verwandtschaft reich beschenkt. Schon zur Geburt oder zur Taufe gibt man dem kleinen Menschen gern ein Schmuckstück mit auf den Weg. Dabei entscheiden sich die Schenkenden, seien es die Taufpaten oder andere nahe Verwandte, meist für Ketten mit persönlichen, gravierten Anhängern oder Kreuzen oder auch für Taufringe. Das bevorzugte Material für Taufschmuck ist Gold und Silber. Wenn Jugendliche zur Konfirmation oder einem ähnlichen Anlass beschenkt werden sollen, ist schon ein eigener Geschmack ausgeprägt. Individuelle Vorlieben des Beschenkten sollten also durchaus berücksichtigt werden. Ketten mit auf den Träger abgestimmten Anhängern sind beliebte Schmuckstücke für junge Menschen. Sie sollen die Jugendlichen auf ihrem künftigen Lebensweg begleiten und ihnen Glück bringen. Junge Männer freuen sich ebenso über eine hochwertige Uhr und junge Frauen sind in der Regel für viele Schmuckstücke offen. Die genannten Feste sind auch eine gute Gelegenheit, um Familienschmuck weiter zu verschenken.
Schmuck zu Weihnachten
Schöne Schmuckgeschenke zu Weihnachten
Weihnachten ist hierzulande traditionell das Fest des Schenkens. Leider erzielen viele Geschenke nicht immer die gewünschte Wirkung und gerade zum Fest der Familie hängt nicht selten der Haussegen schief. Wer sorgfältig, ganz persönlich und liebevoll ausgewählten Schmuck zu Weihnachten verschenkt, liegt meistens richtig. Ein Schmuckgeschenk zeugt von Liebe und Wertschätzung und die Auswahl hierfür ist groß. Man kann viel Geld für ein Schmuckstück ausgeben, aber durchaus auch für weniger ein schönes und individuelles Schmuckstück erwerben. Wichtig ist, dass der Schmuck zur Persönlichkeit des Beschenkten passt. Studieren Sie im Vorfeld den Stil und Geschmack des Adressaten. Bevorzugt die Dame Ihres Herzens etwa eher Goldschmuck, liebt sie Perlen oder hat sie ein Faible für antiken Schmuck? Wenn Sie selbst eine genaue Vorstellung von Ihrem Geschenk entwickelt haben, werden Sie im Schmuckhandel oder Antikhandel gewiss auch fündig. Übrigens freuen sich immer mehr Männer und auch Kinder und Jugendliche über ein Schmuckgeschenk. Schmuck zu verschenken ist originell und sehr persönlich. Kaufen Sie ein solches Geschenk aber nicht auf den letzten Drücker, sondern machen Sie sich beizeiten Gedanken darüber. Dann kommt Ihre Gabe garantiert gut an.
Schmuck zum Geburtstag
Den passenden Schmuck zum Geburtstag verschenken
Der Geburtstag ist der persönlichste Feiertag eines jeden Menschen. Dieses Fest verlangt nach ganz besonderen Geschenken. Und womit könnte man Liebe und Wertschätzung besser ausdrücken, als mit einem Schmuckstück? Schmuckstücke sind intime Accessoires, die die Persönlichkeit eines Menschen unterstreichen sollen. Deshalb ist auch das Verschenken von Schmuck eine äußerst persönliche Angelegenheit. Schmuck als Geschenk drückt wie kaum eine andere Gabe tiefe Nähe und Verbundenheit aus. Ein Schmuckgeschenk zum Geburtstag will daher wohlüberlegt sein. Sie sollten einander gut kennen. Der Geburtstag ist beispielsweise eine gute Gelegenheit, die Freundschaft zu feiern. Das Verschenken von Freundschaftsarmbändern oder Ringen bietet sich an einem solchen Tag an. Liebes- und Lebenspartner können sich ebenfalls mit Schmuck erfreuen. Sie kennen einander und wissen, was der andere an Schmuck mag. Die meisten Frauen lieben Schmuck. Es bietet sich an, eine bereits vorhandene Schmuckkollektion Jahr für Jahr durch ein weiteres Teil zu ergänzen. Zur Kette gesellen sich so die passenden Ohrringe, ein Armband oder ein kleiner Anhänger. Viele Frauen wären überrascht, wie sehr sich ihr Mann ebenfalls über einen Schmuck freuen würde, der zu ihm passt. Eltern, Großeltern und nahe Verwandte können mit einem Schmuckgeschenk an ihre Schützlinge ebenfalls ins Schwarze treffen.
Schmuck zum Valentinstag
Schmuck zum Valentinstag: ein Zeichen für die Liebe
Der Valentinstag am 14. Februar jeden Jahres ist der Tag, an dem die Liebe gefeiert wird. Der Brauch geht auf den heiligen Valentinus zurück, einen Märtyrer aus frühchristlicher Zeit. An seinem Gedenktag fanden früher Gottesdienste statt, an denen ganz besonders Ehepaare gesegnet wurden. Schon im späten Mittelalter verband man den Valentinstag mit der romantischen Liebe. Ab dem 19. Jahrhundert wurden am Valentinstag zwischen Liebenden Grußkarten versandt. Inzwischen wird der Tag der Liebenden weltweit begangen. Für Liebende ist das gegenseitige Beschenken eine Herzensangelegenheit. Ein Schmuckstück als Geschenk bringt die Liebe auf besonders romantische Weise zum Ausdruck. Verschenkter Schmuck zum Valentinstag darf daher auch in Symbolik schwelgen. Verschlungene Herzen an Ketten und Armbändern sind besonders beliebte Schmuckstücke zum Valentinstag. Schlösser und Schlüssel, geteilte Herzen oder Ketten mit dem Namen des Partners sind ebenfalls typische Valentinstagsgeschenke.
Paare, die es nicht ganz so ergreifend mögen, entscheiden sich vielleicht lieber für schlichte, aber personalisierte Partnerarmbänder oder auch Ringe. Um einen geliebten Menschen zum Valentinstag zu überraschen, ist letztlich jede Form von Schmuck geeignet. Die Hauptsache ist Sie wissen, was Ihrem Partner gefällt und was ihm steht. Schmuck soll zwei Menschen auf besondere Weise miteinander verbinden. Das gilt am Valentinstag mehr als an jedem anderen Tag.
Schmuck zum Muttertag
Verschenken Sie Schmuck zum Muttertag
Der Muttertag wurde erst im frühen 20. Jahrhundert in den USA von der Frauenbewegung ins Leben gerufen. Mütter wurden an bestimmten Tagen jedoch schon seit der Antike verehrt. Inzwischen hat sich der Tag zu Ehren der Mutter in vielen Ländern weltweit etabliert. Er wird am zweiten Sonntag im Mai begangen. Traditionell werden am Muttertag vor allem Blumen verschenkt. Auch mit Sprüchen bedruckte Kissen, Tassen oder Teller und Pralinen sind beliebte Muttertagsgeschenke, die den meisten Müttern aber nur ein müdes Lächeln abringen. Mit einem Schmuckstück als Muttertagsgeschenk dürfte das schon anders sein. Insbesondere Ketten mit symbolischen Anhängern sind schöne Schmuckstücke, die jedes Mutterherz erfreuen. Meist aus Silber gefertigt, sind solche Schmuckstücke durchaus auch für Kinder und Jugendliche erschwinglich.
Der Muttertag ist übrigens auch der Tag der Mutterschaft. Eine gute Gelegenheit also für den Vater, der Mutter seiner Kinder in besondere Weise Wertschätzung entgegenzubringen. Und womit könnte „Mann“ das besser tun, als mit einem schönen Schmuckstück? Dabei sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt. Ein Schmuckgeschenk von Mann zu Frau anlässlich des Muttertages kann alles sein, angefangen von einem schönen Paar Ohrringe über einen wertvollen Ring bis hin zu einem Collier oder einem Armreif.
Schöner Schmuck zum Muttertag
Liebe und Wertschätzung sollte allen Müttern natürlich jeden Tag entgegengebracht werden. Der zweite Sonntag im Mai ist aber der Tag im Jahr, an dem Kinder und Ehemänner mit einem besonderen Geschenk ihre Dankbarkeit zum Ausdruck bringen können. Die Mutter kann mit einem tollen Frühstück geweckt werden oder am Abend geht die Familie gemeinsam in ihr Lieblingsrestaurant. Auch ein eigens gebackener Kuchen wird jede Mutter von Herzen erfreuen. Doch wie groß wird die Überraschung sein, wenn sich im Kuchen oder unter der Serviette eines festlich gedeckten Tisches ein weiteres, hübsch und individuell verpacktes Geschenk findet! Das können ein Paar antike Ohrringe sein, ein hübscher Silberring mit einem kleinen Edelstein oder auch ein personalisiertes Schmuckstück mit dem Namenszug des Kindes oder der Kinder. Mit einem solchen Schmuckstück wird dieser Muttertag für die Beschenkte garantiert unvergessen bleiben.
Unsere Mutter ist einfach die Beste
Das Verschenken von kleinen Schmuckstücken macht nicht nur die Beschenkte glücklich, sondern auch diejenigen, die im Vorfeld das hübsche Schmuckstück ausgewählt haben. Je individueller ein Schmuckstück zum Muttertag ist, um so mehr wird sich die Mutter darüber freuen. Kinder dürfen ruhig auch ihrer eigenen Kreativität freien Lauf lassen und selbst ein Schmuckstück entwerfen und anfertigen. Aus Glas- oder Keramikperlen lassen sich beispielsweise wunderbare Ketten und Armbänder herstellen. Auch selbst gesammelte Fundstücke wie Muscheln, kleine Schneckenhäuser, Hühnergötter vom Ostseestrand oder getrocknete Samen können in individuelle Schmuckstücke eingearbeitet sein. Der Handel bietet Hilfsmittel und Versatzstücke wie Silberdraht und Lederbänder, entsprechendes Werkzeug sowie Haken, Ösen und Verschlüsse. Der nächste Muttertag kommt bestimmt. Kreative Kinder sollten deshalb das ganze Jahr über neugierig und mit offenem Blick durch die Natur streifen und nach schönen Fundstücken Ausschau halten.
Schmuck, Edelmetalle und Edelsteine
Goldschmuck
Edler Goldschmuck: unvergänglich und wertvoll
Gold ist für hochwertigen Schmuck das Edelmetall erster Wahl. Gold lässt sich besonders gut bearbeiten. Gold ist gediegen und angenehm schwer. Es löst wie alle Edelmetalle keine Allergien aus und ist mit seinem goldgelben, rotgoldenen oder auch weißgoldenen Glanz optisch ausgesprochen ansprechend. Außerdem ist Gold resistent gegen äußere Einflüsse und es korrodiert nicht. Die Bezeichnung Gold rührt vom indogermanischen Wort „ghel“ und bedeutet „gelb“ und „glänzend“. Der lateinische Name des Edelmetalls Gold ist Aurum, dem es auch sein chemisches Symbol Au verdankt. Gold wurde seit der frühen Menschheitsgeschichte gefunden und seit der Kupferzeit, die vor etwa 10.000 Jahren begann, auch gewonnen und verarbeitet. Alte, tausende von Jahre alte Goldobjekte und Schmuckstücke erstaunen uns heute noch. Sie sind meist in einem hervorragenden Zustand, so als hätte der Künstler und Schmied sie gerade erst gefertigt.
Gold: ein umkämpftes wie geschätztes Material
Die ältesten Funde von goldenen Artefakten sind über 7.000 Jahre alt. Von Anbeginn der Entdeckung des Goldes durch den Menschen war dieses Material besonders umkämpft und geschätzt. Im Namen des Goldes wurden Kriege geführt und ganze Völker ausgelöscht. Mythen und Religionen ranken sich um Gold, etwa beim Goldenen Gral aus der Artus-Sage, beim Goldenen Vlies der Argonauten oder auch beim Goldenen Kalb in der Bibel. Das Perfekte oder das Besondere und Außergewöhnliche wird häufig mit Gold verglichen, sei es der Goldene Schnitt, die Goldene Stimme oder ein goldenes Zeitalter. Ein besonders liebenswerter, emphatischer und großzügiger Mensch hat ein goldenes Herz. Die Beispiele für den Vergleich mit Gold ließen sich endlos fortsetzten. Goldener Schmuck wie Ringe, Ohrringe oder Spangen waren in vielen Kulturen Grabbeigaben für hochrangige Persönlichkeiten. Schließlich waren die Vorstellungen vom Jenseits auch oft in ein goldenes Licht getaucht. Doch ist auch nicht alles Gold was glänzt. Deshalb sollten Sie beim Kauf von Goldschmuck durchaus skeptisch sein und genau hinschauen.
Achten Sie auf Feingehalt und Verarbeitung
Achten Sie beim Kauf von Goldschmuck vor allem auf den Feingehalt des Goldes und die hochwertige Verarbeitung. Je höher die dreistellige Zahl auf dem Prägestempel des Schmuckstückes ist, umso höher ist auch der Feingehalt des Goldes. Früher wurde der Feingehalt in Karat angegeben. Heute entspricht 750er Gold 18 Karat, 585er Gold 14 Karat, 375er Gold 9 Karat und 333er Gold 8 Karat. Die Verarbeitung ist ein ebenso wichtiges Kriterium beim Schmuckkauf. Bei antikem Goldschmuck kann man sich meist auf eine hochwertige Verarbeitung verlassen, denn früher arbeiteten nur die besten Juweliere mit diesem wertvollen Material. Die moderne Schmuckindustrie hingegen kennt allerhand Tricks und Kniffe, um an dem wertvollen Material zu sparen. Angeblich massive Goldketten können beispielsweise aus Hohldraht gefertigt sein. Das sollten Sie beim Kauf einer goldenen Königskette, Kette venezianischer Art oder jeder anderen Form einer Goldkette immer im Hinterkopf haben. Bei anderen Schmuckstücken wie Ringen, Armreifen oder Broschen können ebenfalls verschieden Tricks angewendet werden.
Schöner Goldschmuck vom Juwelier
Verlassen Sie sich beim Kauf von Goldschmuck am besten auf ausgewiesene Fachleute, etwa auf Juweliere, die einer Innung angehören oder anderweitig zertifiziert sind. Schmuckkauf ist immer auch eine Frage des Vertrauens. Das gilt für Goldschmuck ganz besonders, denn Gold ist immer auch eine lohnenswerte Geldanlage. Deswegen legen sich auch die meisten Staaten Golddepots an, denn Gold ist eine besonders krisensichere Wertanlage. Nicht mehr gebrauchter Goldschmuck mit einem hohen Feingoldanteil kann jederzeit verkauft und zu Geld gemacht werden. Nahezu jede Form von Schmuck kann aus Gold gefertigt sein. Besonders wertvolle persönliche Schmuckstücke wie ein Ehe- oder Verlobungsring sind fast immer aus Gold. Das Gleiche gilt für besonders repräsentativen Schmuck wie etwa Kronjuwelen. Bestens verarbeiteter Goldschmuck hat Klasse und Eleganz, ohne dabei aufdringlich oder protzig zu wirken. Und nicht selten begleitet uns ein besonders schönes Schmuckstück aus Gold durchs ganze Leben.
Silberschmuck
Echter Silberschmuck: solide und schön
Silber ist ein recht weiches und daher sehr gut verformbares Edelmetall, das sich hervorragend für die Herstellung von schönem und langlebigem Schmuck eignet. Der lateinische Name des Silbers ist Argentum, auf dem auch sein chemisches Symbol Ag beruht. Der Name Argentiniens geht auf Argentum zurück, weil die ersten europäischen Eroberer dort auf reiche Silberfunde hofften. Tatsächlich kommt besonders hochwertiger Silberschmuck bis heute oft aus Mittel- und Südamerika. Das Wort Silber geht auf eine frühe indogermanische Sprachstufe zurück. Eine schlüssige Übersetzung für das Urwort gibt es nicht. Das Wort für Silber ähnelt sich in nahezu allen indogermanischen Sprachen wie beispielsweise auch im englischen Wort silveroder im russischen serebro. Silber wird seit etwa 7.000 Jahren von Menschen verarbeitet. Die alten Ägypter und Assyrer schätzten es ebenso wie die Griechen, Römer, Goten und Germanen. Auch in Europa gab es in alten Zeiten reiche Silbervorkommen. Neben Gebrauchsgegenständen und Münzen wurden daraus auch immer schon Schmuckstücke gefertigt.
Ein wichtiges Metall für die Schmuckindustrie
Heute ist Silber neben Platin und Gold eines der wichtigsten Edelmetalle für die Schmuckindustrie. Für Schmuck hat Silber hervorragende Eigenschaften und es ist vergleichsweise günstig. Anders als sogenannter unechter Schmuck löst es keine Allergien aus. In der Natur kommt Silber in gediegener Form meist als Nugget vor oder es wird aus Erzen gewonnen. Für Gebrauchsgegenstände wie Bestecke und Gefäße oder die Industrie etwa im Bereich der Fotografie hat Silber an Bedeutung verloren. Für Schmuckstücke wie Ketten, Armbänder, Ohrringe oder Ringe ist Silber eine hervorragende Wahl geblieben. Der Silberpreis ist Schwankungen unterworfen, die an die Werte anderer Edelmetalle geknüpft sind. Trotzdem hat Silber eine gute Wertestabilität und ist in Barren- oder Münzenform durchaus auch als Wertanlage geeignet. Als Schmuck ist Silber nahezu unverwüstlich. Silber wirkt besonders in Kombination mit Edelsteinen wie Onyx, Granat, Türkis, Korallen oder Bernstein elegant und besonders. Gerade für farbige Edelsteine ist Silber ein wunderbarer Rahmen, weil sein Glanz zurückhaltend, ja nahezu bescheiden ist im Vergleich zu Gelb- oder Rotgold.
Feiner Silberschmuck: so zeitlos wie schön
Berühmte Schmuckunternehmen wie Tiffany haben ihre Wurzeln in der Produktion von Silber. Als Inhaber einer der größten amerikanischen Silberschmieden des 19. Jahrhunderts übernahm Tiffany den damals noch recht unbekannten Standard für Sterlingsilber. Silberschmuck und andere Silberschmiedearbeiten müssen damit einen Feingehalt an reinem Silber von 92,5 Prozent haben. Auf der Pariser Weltausstellung im Jahr 1867 wurde das New Yorker Schmuckunternehmen Tiffany mit einem ersten Platz für seine kunstfertigen Silberarbeiten ausgezeichnet. Das Angebot an silbernen Schmuckstücken ist heutzutage ausgesprochen vielfältig. Nicht selten ist Silber das Material erster Wahl, um schöne antike Schmuckstücke zu imitieren. Silberne Ketten, Anhänger, Ringe, Armbänder und Ohrringe gibt es für Männer, Frauen und Kinder. Origineller Schmuck nach ethnografischen Vorbildern ist ebenfalls häufig aus Silber gefertigt. Silberschmuck hat den unschlagbaren Vorteil, dass sich auch der weniger Betuchte eine ganz persönliche Kollektion an Schmuckstücken zulegen kann. Beim Kauf von hochwertigem Silberschmuck sollten Sie vor allem auf den Stempel achten und am besten beim Schmuckhändler Ihres Vertrauens kaufen.
Platinschmuck
Platinschmuck – die edelsten aller Schmuckstücke
Platinschmuck ist immer sehr hochwertiger Schmuck. Das liegt nicht nur an dem edlen Metall selbst, sondern auch daran, dass Platin traditionell oft zusammen mit Diamanten, anderen wertvollen Edelsteinen und auch mit Gelbgold verarbeitet wird. Platin ist ein sogenanntes Übergangsmetall. Wegen seiner Korrosionsbeständigkeit gilt Platin jedoch auch als Edelmetall. Das kostbare, weißgrau bis silbergrau glänzende Metall ist gut formbar, schmiedbar und dehnbar. Wertvoll ist Platin auch aufgrund seiner recht geringen Vorkommen. Der Name Platin kommt aus dem Spanischen und bedeutet so viel wie „Silberkörnchen“. Erstmals beschrieben wurde das Platin mit dem chemischen Symbol Pt im 16. Jahrhundert vom italienischen Naturforscher und Humanist Giulio Cesare Scaligero. Verwendet wurde Platin jedoch schon viel früher. Im späten 19. Jahrhundert entdeckten Archäologen 5.000 Jahre alten ägyptischen Schmuck, in dem kleine Mengen von Platin verarbeitet waren.
Exklusiver und wertbeständiger Platinschmuck
Platin ist von bemerkenswerter Haltbarkeit, Stabilität und Anlaufbeständigkeit. Deshalb eignet sich dieses seltene Material besonders gut für die Schmuckherstellung. Das Platin für die Schmuckherstellung, auch Juwelierplatin genannt, besteht zu über 96 Prozent aus reinem Platin. Die anderen vier Prozent steuern entweder Palladium oder reines Kupfer bei. Platin läuft niemals an oder wird stumpf. Es behält sein Aussehen für immer. Der feine Schimmer dieses außergewöhnlichen Metalls spiegelt besonders gut den Glanz von hochwertig geschliffenen Diamanten und anderen Edelsteinen wider. Platin hat aufgrund seiner hohen Reinheit herausragende antiallergene Eigenschaften. Deshalb ist Platinschmuck für Menschen mit sehr empfindlicher Haut besonders gut geeignet.
Die Bedeutung des Platins wurde spät erkannt
Während die Indianer Südamerikas die speziellen Eigenschaften des Platins schon für die Goldgewinnung zu nutzen wussten, verkannte man das Metall in Europa lange Zeit. Die spanischen Eroberer Amerikas hielten Platin für minderwertiges Gold und waren versucht, alle Platinfunde zu vernichten, indem sie ins Meer versenkt werden sollten. Außer in der Schmuckherstellung wird Platin auch in der Medizin in verschiedenen Bereichen eingesetzt und als hochwirksamer Katalysator in der Industrie verwendet. Der Platinpreis unterliegt Schwankungen wie es bei allen Edelmetallen der Fall ist. Manchmal ist er deutlich höher als der von Gold, ein andermal liegt er etwas darunter. Eine gute und stabile Wertanlage ist Platin allemal. Neben Barren werden aus Platin auch Münzen geprägt. Da Platin in der Natur gediegen, also in reiner Form vorkommt, ist es auch als Mineral anerkannt.
Palladiumschmuck
Palladiumschmuck: zeitgemäß und vielfältig
Palladium als Schmuckmetall spielt seit jüngster Zeit eine zunehmend wichtigere Rolle. Für die Fertigung von Eheringen beispielsweise ist das Palladium inzwischen ein echter Konkurrent für Gold. Palladium hat gegenüber anderen Edelmetallen eine ganze Reihe von Vorteilen. Palladium ist äußerst farbbeständig und es oxidiert nicht. Es ist abriebfest und stabil. Palladium ist weniger kostspielig als Platin, hat aber einen ähnlich eleganten Glanz und Farbton. Zudem ist es leichter als Platin und sehr vielseitig zu verarbeiten. Schmuck aus Palladium ist zudem ausgesprochen pflegeleicht. Palladium ist ein sogenanntes Übergangsmetall und gehört zu den Platin-Metallen. Palladium kommt seltener vor als Silber, aber häufiger als Platin und Gold, was seinen recht günstigen Preis erklärt. Der einzige, signifikante Nachteil von Palladiumschmuck ist, dass er für Nickelallergiker nicht geeignet ist.
Schöner und recht günstiger Palladiumschmuck
Palladium ist korrosionsbeständig, dehnbar und gehört wie auch Platin zu den Edelmetallen. Während Gold, Silber und Platin schon seit tausenden von Jahren vom Menschen verarbeitet werden, wurde Palladium erst vor knapp 220 Jahren vom englischen Physiker, Chemiker und Mediziner William Hyde Wollaston entdeckt. Er gab dem Palladium seinen Namen nach dem Planetoiden Pallas, der zu dieser Zeit ebenfalls gerade entdeckt worden war und den Beinamen der griechischen Göttin Athene erhalten hatte. Palladium wird mit anderen Metallen zusammen abgebaut. Das meiste Palladium kommt aus Russland. Recht ergiebige Vorkommen gibt es auch in Südafrika und Kanada. Palladium kann inzwischen auch recht gut recycelt werden und gilt deshalb als nachhaltiges Material für Schmuck. Palladium hat das chemische Symbol Pd. Die optischen Eigenschaften von Palladium stehen denen von anderen Edelmetallen in nichts nach. Palladiumschmuck ist ebenso schön und dabei recht günstig. Aufgrund seiner Abriebfestigkeit gehen Edelsteine im Palladiumschmuck weniger leicht verloren.
Verwendung von Palladium in der Schmuckindustrie
In der Schmuck- und Uhrenindustrie findet Palladium immer mehr Verwendung. Es wird nicht nur als reines Metall zu Ringen, Ohrringen und Anhängern verarbeitet, sondern auch mit Gold zu sogenanntem Weißgold legiert. Palladium nimmt dem gelben Gold die Farbe. In einer Legierung mit Silber findet Palladium auch Verwendung in der Zahntechnik. In der Industrie wird Palladium zudem als Katalysator genutzt. In Form von Barren oder Münzen, etwa dem Palladium Maple Leaf, kann Palladium auch eine lohnenswerte Geldanlage sein. Palladium wird in der Schmuckindustrie sehr vielseitig und kreativ verarbeitet. Für die extravaganten Ringe aus Palladium hat sich aufgrund ihrer außergewöhnlichen Farbe die Bezeichnung „weiße Ringe“ durchgesetzt. Gerade bei Ringen, aber auch bei Ohrringen und anderen Schmuckstücken wird Palladium gern mit Rotgold, Gold, Karbon und weiteren Materialien kombiniert. So entstehen interessante und moderne Kontraste und Formenspiele. Schmucksteine lassen sich in Palladium ebenfalls sehr gut und sicher fassen. Den größten Marktanteil bei Palladiumschmuck haben Ringe, insbesondere Ehe- oder Partnerringe. Mit ihren interessanten Oberflächen und durch die ungewöhnlichen Materialkombinationen können Sie ganz individuelle Ringe aus Palladium für sich und Ihren Partner entdecken.
Perlenschmuck
Vielfältiger Schmuck aus Perlen
Perlenschmuck ist unglaublich vielfältig, aber immer etwas Besonderes. Schon in uralten Kulturen hatten Perlen eine nahezu mythische Bedeutung. Sie waren Symbole der Fruchtbarkeit und Jungfräulichkeit gleichermaßen. In der griechischen und römischen Antike nannte man die begehrten Perlen Margarete – die „Geliebte“. In den alten asiatischen Kulturen standen Perlen für Glück, Reichtum, Würde und Weisheit. Im Mittelalter schließlich galten Perlen als Heilmittel und als Hilfsmittel für Weissagungen. Perlen wachsen über lange Zeiträume als Fremdkörper in Muscheln heran. Das gilt für natürliche Perlen aus dem Meer oder aus Binnengewässern ebenso wie für Zuchtperlen. Perlen haben runde, ovale oder barocke Formen und es gibt sie in den unterschiedlichsten Größen und Farben. Ein wichtiges Kriterium für die Beurteilung von Perlen ist der Lüster, der irisierende Perlenglanz auf der Perlenoberfläche. Die bekanntesten Perlenarten aus dem Meer sind Tahiti-Perlen, Südsee-Perlen, Akoya-Perlen und die kleinen Keshi-Perlen, die als Nebenprodukt in Akoya-Muscheln heranreifen. Die am weitesten verbreiteten Süßwasserperlen sind die ursprünglich aus Japan kommenden Biwa-Perlen. Besonders geschätzt, wertvoll und vor allem in antiken Schmuckstücken verarbeitet sind Flussperlen aus alpinen Gewässern. Perlenschmuck, ob Ohrringe, Perlenketten, Anhänger oder auch Ringe, steht nahezu jeder Frau gut zu Gesicht. Schon eine einzige, als Solitär gefasste Perle, kann eine unglaubliche Wirkung erzielen.
Diamantenschmuck
Wertvoller Diamantschmuck
Diamanten gehören zu den wertvollsten aller Schmucksteine überhaupt. Ihr Name leitet sich vom griechischen Wort adámas für „unbezwingbar“ ab. Die ältesten bekannten Diamanten stammen aus Indien. Erstmals Erwähnung fanden Diamanten im vierten vorchristlichen Jahrhundert im antiken Griechenland. Es dauerte lange Zeit, bis man Diamanten überhaupt bearbeiten konnte. Im 14. Jahrhundert polierte und schliff man Diamanten zum ersten Mal in Venedig. Um 1650 wurde ein erster Brillantschliff entwickelt. Den heute üblichen Brillantschliff gibt es jedoch erst seit 1910. Geschliffen Diamanten haben einen nahezu überirdischen Glanz, weil sie das Licht in einmaliger Weise brechen. Diamantschmuck ist immer etwas Besonderes, weil diese wertvollen Steine auch stets hochwertig mit Gold, Platin und anderen Edelsteinen verarbeitet sind. „Diamonds Are A Girl’s Best Friend“ sang schon Marilyn Monroe in einem ihrer berühmtesten Lieder. Und wer möchte dem widersprechen. Einer der größten Diamantproduzenten der Welt, das luxemburgische Unternehmen De Beers, wirbt für seine Produkte mit dem Slogan „A Diamond Is Forever“. Die Härte und Schönheit von Diamanten übt eine große Faszination auf uns aus. Die berühmtesten Schmuckstücke der Welt sind reich mit Diamanten besetzt. Sie sind in Kronjuwelen verarbeitet und heute mit Glück in bekannten Museen zu bestaunen.
Bernsteinschmuck
Faszinierender Schmuck aus Bernsteinen
Der Bernstein ist ein ganz besonderer Schmuckstein, der von jeher eine große Faszination auf Menschen ausgeübt. Bernsteine sind verblüffend leicht, denn es handelt sich bei ihnen um fossiles Harz, das tausende von Jahren überdauert hat. Bernstein ist wie der Träger einer geheimen Botschaft aus längst vergangener Zeit. Der Name des Bernsteins hängt etymologisch mit dem Wort „brennen“ zusammen. Im Altgriechischen hieß der Bernstein übrigens elektron, was so viel wie „Hellgold“ bedeutet. Der Bernstein hat elektrostatische Eigenschaften und somit tatsächlich auch etwas mit unserer Elektrizität zu tun. Schon in der Steinzeit wurde aus Bernstein Schmuck hergestellt. In der Antike war Bernstein ein wertvolles Handelsgut und Tauschobjekt, das über lange Seewege bis nach Asien verschifft wurde. Man stellte aus Bernstein nicht nur Schmuck her, sondern auch Gefäße, Möbel und ganze Räume wie das bis heute verschollene, sagenumwobene Bernsteinzimmer. Bernsteinschmuck hat eine alte Tradition. Die leuchtend gelben Steine werden meist in massivem Silber gefasst. Bernsteinschmuck ist so geheimnisvoll wie herzerwärmend. Die goldgelben Steine können durchsichtig sein und über geheimnisvolle Einschlüssen von Insekten und Pflanzen verfügen. Bernsteinschmuck ist zeitlos. In modernem Bernsteinschmuck wird das „Gold des Meeres“ auch gern zusammen mit anderen Edelsteinen zu wertvollem Schmuck verarbeitet.
Antiker Schmuck
Antiker Schmuck für Liebhaber schöner Dinge
Das Thema antiker Schmuck umfasst ein weites Feld. Antiker Schmuck schließt zahlreiche Epochen ein, angefangen von der klassischen Antike selbst über die Neuzeit, den Barock, das Rokoko und das Viktorianische Zeitalter bis hin zum Jugendstil und dem Art Déco in der wilden 1920er Jahren. Antiker Schmuck ist etwas für Liebhaber schöner Dinge. In antiken Schmuckstücken leben persönliche Geschichten fort. Alte Ringe, Gemmen, Ohrringe und Colliers umgibt eine ganz besondere Aura, die mit Würde, Stolz und Bewusstsein getragen sein will. Schmuckstücke sind wertvolle kleine Objekte und etwas sehr Persönliches. Wer antiken Schmuck bevorzugt, interessiert sich gewiss auch für seine Entstehungsgeschichte, für die Moden jener Zeit und die Stimmung, die im Allgemeinen damals herrschte. Antike Schmuckstücke sind oftmals sehr hochwertig gearbeitet, denn Schmuck hatte in der Vergangenheit noch einen ganz anderen Stellenwert. Trotzdem ist Antikschmuck nicht allein etwas für einen exklusiven und gut betuchten Sammlerkreis. Wer antiken Schmuck liebt, findet auch Mittel und Wege sich das eine oder andere Stück zu einem überschaubaren Preis zu beschaffen. Vielleicht fängt diese Liebe und Sammlerleidenschaft mit einem von der Oma geerbten Ring oder einer alten Kette von der Tante an. Gute Quellen für antiken Schmuck sind Trödelmärkte, kleine Antikläden oder auch Haushaltsauflösungen. Die Leidenschaft für antiken Schmuck ist wie eine nicht enden wollende Entdeckungsreise, die glücklich macht und auch heute noch ausgezeichnet schmückt.
Antiker Schmuck: immer einzigartig und besonders
Antiker Schmuck ist immer einzigartig und besonders. Das liegt allein schon daran, dass solche Schmuckstücke in Zeiten entstanden, als es in der Regel noch keine Massenware gab. Allerdings umfasst der Begriff „antiker Schmuck“ auch ein weites Feld. Er reicht von echten archäologischen Schätzen aus griechischer und römischer Zeit über Schmuckstücke aus dem Mittelalter und der Neuzeit bis hin zum Granat- und Bernsteinschmuck der Großmutter. Letzterer wurde tatsächlich mitunter schon industriell gefertigt, was aber seiner Schönheit keinen Abbruch tut. Die Granatschmuckfabriken des 19. Jahrhunderts in Böhmen beispielsweise leisteten hervorragende gestalterische und handwerkliche Arbeit und jede Frau kann sich wirklich glücklich schätzen, wenn Sie ein Schmuckstück solcher Provenienz besitzt. Antiker Schmuck hat immer Stil und Charakter, denn er transportiert Geschichten und Geschichte gleichermaßen. Er spricht für den Geschmack und das Bewusstsein seiner Trägerin oder seines Trägers. Wer antiken Schmuck trägt, hebt sich ab vom Mainstream und der Beliebigkeit von Massenware.
Antike Schmuckstücke als Statement und Botschaft
Das Schmücken war vielleicht früher eine noch persönlichere Angelegenheit als heute. Die Menschen hüteten Ihre Schmuckstücke ein Leben lang und trugen sie oft nur zu besonderen Anlässen. Schmuckstücke waren fast immer mit bestimmten Ereignissen verknüpft, sei es die eigene Taufe oder Hochzeit. Wer solche antiken Schmuckstücke auch heute noch in Ehren hält und stilvoll zu tragen weiß, verbindet damit immer ein Statement und eine Botschaft. Er zeigt, dass Tradition bewahrt sein will und dass es sich lohnt, schöne alte Dinge zu verwahren und weiterzugeben. Antike Ohrringe, Ketten, Broschen und Ringe sind etwas für Liebhaber und Individualisten. Ästhetisch sind alte Schmuckstücke kaum von modernem Schmuck zu überbieten. Man spürt, dass sie mit Liebe und hohem handwerklichen Geschick gefertigt wurden. Sie haben so etwas wie eine Seele und eine Aura, die sich auf die Trägerin überträgt. Antiker Schmuck ist in vielerlei Hinsicht die erste Wahl, auch wenn man einem besonderen Menschen eine Freude machen will. Wer erst einmal in die Welt des antiken Schmucks eingetaucht ist, kommt davon nicht mehr so leicht los. Denn in diesem faszinierenden Kosmos kann man immer wieder Neues und Überraschendes entdecken.
Modeschmuck
Modeschmuck: aktuelle Trends zum günstigen Preis
Der Begriffe Modeschmuck ist oft mit etwas Billigem behaftet. Doch diese Zuweisung ist in vielerlei Hinsicht unberechtigt. Schließlich gab es Modeschmuck schon im 18. Jahrhundert, als der Elsässer Georges Frédéric Strass die gleichnamigen Glassteine erfand und damit die Welt des Schmückens revolutionierte. Oder in den 1920er Jahren, als Coco Chanel erste „unechte“ Schmuckstücke für ihre Kollektionen kreierte. Längst firmiert solcher Schmuck unter dem Label „Antikschmuck“. Doch auch Modeschmuck unserer Zeit hat etwas für sich. Er kann durchaus solide gearbeitet sein und greift aktuelle Trends so schnell und recht günstig auf, wie kein teurer und „echter“ Schmuck es vermag. Die Vielfalt an Modeschmuck ist groß. Sie reicht von der Kopie antiker Schmuckstücke über folkloristischen Schmuck bis hin zu gewagten Kreationen wie Statementketten oder üppigen Ohrgehängen. Der Strass hat seine Bedeutung für den Modeschmuck behalten und ist – zumindest aus dem Haus Swarovski – gar nicht mal so billig. Neben Glas gibt es weitere Materialien, die es so richtig glitzern und funkeln lassen. Dank modernem Edelstahl löst Modeschmuck auch nicht zwangsläufig Allergien aus. Für ein überraschendes Outfit und den großen Auftritt ist Modeschmuck keine schlechte Wahl. Modeschmuck ist gut für einen spielerischen und kreativen Umgang mit Mode und somit für jede moderne Frau ein nahezu unerlässliches Accessoire.
Welcher Schmuck ist der richtige für mich
Welcher Schmuck passt zu mir am besten?
Sich seinem Typ entsprechen stilvoll zu schmücken, ist gar nicht so einfach. Für Schmuck gilt in etwa dasselbe wie für Kleidung, Make-up und Frisur. Und wenn wir uns kritisch umsehen, müssen wir eines leider feststellen: Es gelingt nicht vielen Menschen, ihren Typ optimal zur Geltung zu bringen und sich dabei perfekt zu schmücken. Die Auswahl eines passenden Schmucks will also gelernt sein. Der richtige Schmuck ist einerseits eine Frage des Stilempfindens, andererseits der Ausdruck eigener Vorlieben. Nicht jedem steht alles gut, aber die Frau von Welt kann durchaus auch ganz verschiedene Schmuckstücke mit Grandezza tragen. Wer gerade beginnt, sich mit Schmuck zu beschäftigen, sollte einiges beachten. An erster Stelle kann es nicht schaden, sich ein wenig mit Schmuck und seiner Geschichte zu befassen. Dazu gehört ein kleiner Überblick über verschiedene Stilepochen ebenso wie eine gewisse Materialkenntnis. Eleganz und Stil sind durchaus auch eine Frage der Intelligenz. Und wenn Sie erst einmal in das Thema Schmuck eingedrungen sind, werden Sie schnell feststellen, wie interessant diese Materie ist und wie viel Sie auch jenseits vom eigentlichen Thema noch lernen.
Schönen Schmuck mit Bedacht auswählen
Schöner und hochwertigen Schmuck will mit Bedacht auswählt sein. Dabei gilt vor allem, dass weniger manchmal mehr ist. Das gilt für Frauen wie für Männer und letztlich sogar schon für Kinder. Denn das ästhetische Empfinden kann nicht früh genug geschult werden und früh übt sich, wer ein Meister werden will. Das gilt vor allem auch für Stil und Eleganz. Ergründen Sie Ihre Persönlichkeit. Lassen Sie sich eventuell auch von Fachleuten beraten. Sind Sie eher ein sportlicher oder ein romantischer Typ? Bevorzugen Sie das Klare und Strenge oder sind Sie eine verträumte Seele? Welche Materialien und Edelsteine sprechen Sie besonders an und bringen in Ihnen etwas zum Schwingen? Fühlen Sie sich zu einer bestimmten historischen Epoche besonders hingezogen? Wie Sie sehen, gibt es viele Fragen, die Sie sich stellen sollten. Und dabei sind die hier genannten noch längst nicht alle. Der Mensch hat ein nahezu natürliches Schmuckbedürfnis. Das zeigt schon die Geschichte des Schmückens, die bis in die Anfänge der Menschheitsgeschichte zurückreicht. Doch Schmücken will gelernt sein und erfordert ein wenig Instinkt.
Nicht unbedingt eine Frage des Geldes
Schöner Schmuck, der zu einem selbst gut passt, ist nicht unbedingt eine Frage des Geldes. Gerade auch antiker Schmuck ist mitunter recht günstig auf Märkten oder bei Antikhändlern zu haben. Vielleicht hat Ihnen auch Ihre Großmutter das eine oder andere Stück hinterlassen und Sie haben diesem noch nicht genug Beachtung geschenkt? Gerade alter Schmuck hat immer einen Reiz, auch wenn er nicht mit Brillanten, sondern vielleicht „nur“ mit Bernstein oder Granaten besetzt ist. Es gibt auch sehr aparten Silberschmuck fürs kleine Budget, der ethnische Motive aufgreift oder alte Schmuckstücke nachbildet. Solche Ringe, Ohrringe, Armbänder und Ketten sind oftmals mit Halbedelsteinen besetzt und kosten nicht die Welt. Es gibt fürs Schmücken nicht die eine gültige Regel. So wäre es falsch zu sagen, dass Modeschmuck nur was für jüngere Menschen ist und schlichte Perlenohrringe nur etwas für die Dame im fortgeschrittenen Alter. Oder auch, dass der Schmuck Frauen vorbehalten ist, während Männer auf diesem Gebiet Zurückhaltung ausüben sollten. Immer finden sich auch Gegenbeispiele, die solche Festlegungen Lügen strafen.
Schöpfen Sie aus einer breiten Auswahl
Der Schmuckhandel bietet etwas für jeden Typ und jeden Geschmack. Wer die Wahl hat, hat die Qual, werden Sie einwenden. Und in gewisser Weise haben Sie recht. Deshalb lohnt es sich beim Schmuckkauf wirklich strategisch vorzugehen und keine übereilten Käufe zu tätigen. Als Ihr Schmuckhändler beraten wir Sie gern, ausführlich und ganz unverbindlich. Schmuck kauft man schließlich nicht alle Tage. Schmuck ist etwas Besonderes, an dem man lange seine Freude haben will. Entdecken Sie mit uns die wunderbare Welt des Schmückens und lassen Sie sich inspirieren. Schmuck steht für Leidenschaft und Fantasie. Er soll uns ins rechte Licht rücken und unsere positiven Seiten betonen. Schmuck soll uns jedoch nicht als das „geschmückte Zirkuspferd“ in die Welt entsenden, das unsere Großmütter dereinst still belächelten. Beim Verschenken von Schmuck sollten Sie mit der gleichen Sorgfalt zu Werke gehen, wie bei der Auswahl von eigenem. Ein geschenktes Schmuckstück ist eine sensible Angelegenheit und wenn es dem Beschenkten nicht gefällt, richtet eine solche Gabe mehr Unheil an als Freude. Mit einem schönen antiken Ring beispielsweise können Sie aber wenig falsch machen.
Ein schönes Schmuckstück verbindet
Schmuck kann die einzigartige Verbindung zweier Menschen festigen und der Liebe ein Zeichen setzen. Wertvoller Schmuck hat Bestand und überdauert Generationen. Schmuck ist niemals etwas Beliebiges, sondern immer etwas sehr Persönliches. Betrachten Sie die Auswahl von einem passenden Schmuck für sich selbst oder für einen lieben Menschen als eine schöne Herausforderung. Denn mit Schmuck setzen Sie immer ein Zeichen und geben etwas über sich preis.